Viele Ibbenbürener werden den alternativen Osnabrücker Musikclub natürlich noch kennen, weil sie quasi jedes Wochenende dort waren oder sogar ab und zu immer noch dort Konzerte besuchen. Und wer noch nicht da gewesen ist, der hat auf jeden Fall schon einmal davon gehört: Dem berühmt-berüchtigten „Hyde Park“ in Osnabrück.
Hier der Klappentext:
Eine unerwartete Gelegenheit, ein schneller Entschluss – der „Hyde Park“ war geboren. 1976 öffneten sich die Pforten der Osnabrücker Music Hall, die über die Jahre zur Legende geworden ist. Dieses Buch enthält Erinnerungen von Besuchern, DJs und Musikern, Anekdoten, Analysen und bislang kaum bekannte Fakten. Einen Schwerpunkt bildet der heiße Sommer des Jahres 1983, als es zu Protesten gegen die behördlich verfügte Schließung des „Hyde Parks“ kam und draußen vor der Tür Polizeiketten aufmarschierten. Nur ein vorläufiges Ende – die Geschichte des „Hyde Parks“ reicht bis in die Gegenwart und darüber hinaus: Der „Park“ bleibt ein Schauplatz von Jugendkultur und ein Forum für aktuelle Popmusik. Immer neue Generationen haben den „Park“ in Besitz genommen – auch sie kommen in diesem Band zu Wort.
Mit Gastauftritten von: Jello Biafra, Conny Dachs, Elf (Slime), Eric Fish (Subway to Sally), Bob Giddens (Artland Country Club), Stefan Josefus (Franz K.), Heinz Rudolf Kunze, Andreas Mand, Henry Rollins, Martin Sonneborn, ‚Toscho‘ Todorovic (Blues Company), John Weinzierl (Amon Düül II), Dietmar Wischmeyer, Jenni Zylka.
Titel: HydePark-Memories – Ein Osnabrücker Musikclub und seine Geschichte(n)
Autoren / Mitwirkende: Harald Keller – Reiner Wolf (Hg.)
Taschenbuch: 240 Seiten
Verlag: Oktober Verlag; Auflage: 1 (1. August 2011)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3941895168
ISBN-13: 978-3941895164
Größe und/oder Gewicht: 21,1 x 1,5 x 21,2 cm
Erhältlich bei amazon oder zu bestellen in jeder Buchhandlung (24,90 €).
Zitat von damals™: „Haste mal ’ne Mark für’n Park?“